
Bild: Alex LA (flickr.com)
Vom Acker bis zur Tonne – Ernährung in einer globalisierten Welt
Woher
kommt das Essen auf unserem Teller? Was haben unsere Essgewohnheiten
mit dem Klimawandel zu tun? Welche Bedeutung spielt Vielfalt in der
Landwirtschaft? Trägt Biodiesel wirklich zum Klimaschutz bei?
Die
weltweit zunehmende Industrialisierung von Landwirtschaft und
Nahrungsmittelproduktion hat Auswirkungen auf Umwelt und Menschen. Im
Projekttag erforschen wir, warum man beim Thema Ernährung nicht um
globale Zusammenhänge herumkommt. Die Teilnehmenden setzen sich kritisch
mit Themen wie Lebensmittelverschwendung, Gentechnik, Produktionsweisen
und deren Umweltauswirkungen auseinander. Darüber hinaus erkunden wir
Handlungsalternativen für eine nachhaltige Produktion von
Nahrungsmitteln in der Region. Die Teilnehmenden lernen Konzepte wie
»Food Coop«, »Foodsharing« und »Solidarische Landwirtschaft« kennen.
Kurzinhalt:
- Merkmale unseres Ernährungsverhaltens
- Produktionsbedingungen und Transportwege von Nahrungsmitteln
- Lebensmittelverschwendung
- Ideen für eine nachhaltigen Ernährung
Veranstaltungsart: | Projekttag (4 – 5 h) |
Ort: | Ökohaus oder in der Schule |
Teilnehmer/innen | Klasse 8 – 12 und Erwachsenengruppen |
Kosten: | 2 Euro pro Teilnehmer*in |
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Adelwin Südmersen
Referent für Bildungsarbeit, Projekttagskoordination